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Johann-Sebastian-Bach-Platz 5, 91522 Ansbach
Seit 1976 befindet sich unter der Schwanenritterkapelle die Grablege der Markgrafen mit 25 Sarkophagen. Unter diesen ist auch der Sarg von Friederike Luise, der Schwester Friedrichs des Großen, die mit dem Ansbacher Markgrafen Carl Wilhelm Friedrich verheiratet worden war.
Johann-Sebastian-Bach-Platz 5, 91522 Ansbach
Die evangelisch-lutherische Pfarrkirche mit ihrer Drei-Turm-Fassade prägt das Bild der Stadt.
Martin-Luther-Platz 16, 91522 Ansbach
Anders als die Stifts- und spätere Hofkirche St. Gumbertus ist die bürgerliche Pfarrkirche St. Johannis vergleichsweise einheitlich im 15. Jahrhundert als dreischiffige Pseudobasilika erbaut worden.
Karlspl. 8, 91522 Ansbach
Der bayerische König Ludwig l. sorgte dafür, dass der Kirchenbau wieder vorangetrieben wurde und jede Konfession ihr Gotteshaus bekam. Das ebnete den Weg zur Entstehung der ersten katholischen Pfarrkirche in Ansbach. Nachdem Anfang des 19. Jahrhunderts die Karlshalle als Bethaus für die...
Benkendorffstraße 2, 91522 Ansbach
Der Ansbacher Stadtfriedhof südlich der Heilig Kreuz-Kirche mit dem von einem Gruft-Kranz umgebenen Gräberfeld ist sehr sehenswert. Fachleute sprechen von einem „camposanto“, einem „heiligen Feld“, das nördlich der Alpen einmalig ist.
Rosenbadstraße 3, 91522 Ansbach
Unscheinbar wirkt die Ansbacher Synagoge von außen, doch hinter der Fassade mit den hohen Rundbogenfenstern an der Rosenbadstraße verbirgt sich ein Baudenkmal von hohem Rang: eine in den dunklen Jahren der Nazi-Herrschaft nicht zerstörte barocke Synagoge.
Landmark Or Historical Building Museum Place of Worship Synagogue