Es ist mir eine große Ehre als Botschafter für die Stadt Ansbach auftreten zu dürfen.
Ich darf mich als einen „waschechten“ Ansbacher bezeichnen. Schließlich bin ich hier sowohl geboren als auch aufgewachsen. In meinen 57 Lebensjahren habe ich bis auf mein Studium der Kunstgeschichte in Erlangen meine Heimatstadt nie verlassen. Derweilen betreibe ich in der Fußgängerzone ein Antiquitätengeschäft in 4. Generation. Eine Vielzahl von Stammkunden sind im Laufe der Zeit zu Freunden geworden. Generell besteht eine enge soziale und emotionale Bindung zu meiner Heimat.
Durch Stadt-, Schloss – und Museumsführungen war es mir möglich die Geschichte und die zahlreichen Sehenswürdigkeiten Ansbachs auch Auswärtigen zu vermitteln.
An der Stadt beeindruckt mich vor Allem die sehr gut erhaltene historische Altstadt. Auf Schritt und Tritt kann man hier auf engstem Raum das höfische Gepräge der ehemaligen Residenzstadt wahrnehmen. Damit bietet sie einen idealen Rahmen für das geschäftige Treiben seiner Bürger und Bürgerinnen und das nicht nur an den Wochenmärkten.
Etliche Straßen und Plätze laden zum Verweilen und genießen ein und versprühen ein südliches Flair.
Als Kunsthistoriker sind meine Lieblingsplätze das Residenzschloss und das Markgrafenmuseum.
Besuche uns auch auf:
Seit vielen Jahren wohne ich mit meiner Familie im Herzen der historischen Altstadt - und natürlich in einem historischen Gebäude.
Ansbach ist eine liebenswerte Stadt mit einer reichen Geschichte und viel Potential. In der Altstadt verbindet sich das Historische mit dem modernen Leben.
In Ansbach kennt man mich als „der Fritzi-Bubi“. Ich darf inzwischen zu den Ansbacher Originalen gezählt werden.
Wir sind die Organisatoren des Ansbacher Kulturgärtlas. Im Jahr 2015 entstand die Idee für das Kulturgärtla - zunächst aus einer Bierlaune heraus. Als drei Monate später die erste Band zu spielen begann, konnten wir es selbst nicht glauben. Seither sind wir von der Resonanz überwältigt. Das treibt uns immer wieder aufs Neue an.
Ansbach – meine Wurzel – eine übersichtliche Stadt mit dem für mich und meine Familie notwendigen Angebot an Waren, Geschäften, Dienstleistungen und Arbeitsmöglichkeiten. Freunden und Bekannten spontan in der Stadt zu begegnen fällt hier leicht.
Mit dem gebürtigen Ansbacher Thomas Röthel konnte die Stadt einen bedeutenden Künstler als Stadtbotschafter gewinnen.
VIVA VOCE - das sind David Lugert, Heiko Benjes, Basti Hupfer und Andreas Kuch, vier A-cappella-Sänger aus tiefer Leidenschaft.
Mein Leben hat mich in die Ferne geführt, aber die Verbindung mit meiner Geburtsstadt hat mich nicht losgelassen.
Kaspar-Hauser-Platz 1 Markgrafenmuseum, 91522 Ansbach
Erleben Sie die Geschichte der Stadt und des Fürstentums Ansbach von der Ur- und Frühgeschichte bis ins 21. Jahrhundert.
Rosenbadstraße 3, 91522 Ansbach
Die Ansbacher Synagoge wurde von 1744 bis 1746 durch Hofbaumeister Leopoldo Retti erbaut.
Johann-Sebastian-Bach-Platz 3, 91522 Ansbach
Vor allem Kunst- und Geschichtsbegeisterte erwarten in St. Gumbertus sehenswerte Schätze:
Schlossplatz "Anscavallo", 91522 Ansbach
Kleine Gäste sehen und erleben die Welt auf ihre eigene Weise:
Kaspar-Hauser-Platz 1 Markgrafenmuseum, 91522 Ansbach
Lassen Sie sich bei dieser außergewöhnlichen Stadtführung auf eine Reise durch die Ansbacher Geschichte mitnehmen.
Am Reiterzentrum 3, 91522 Ansbach
Ansbacher Dressurtage 2025, Reitpferdeprüfungen, Dressurpferdeprüfungen, Prüfungen von Klasse A bis Grand Prix
Fr., 09.05.2025 und weitere
Am Reiterzentrum 3, 91522 Ansbach
Reitturnier Ansbacher-Geländetage 2025 am Pferdezentrum Franken, Am Reiterzentrum 3, 91522 Ansbach
Fr., 02.05.2025 und weitere
Am Reiterzentrum 3, 91522 Ansbach
Fränkische Dressurmeisterschaften 2025 alle Altersklassen
Fr., 27.06.2025 und weitere
Am Reiterzentrum 3, 91522 Ansbach
Fränkische Vierkampfmeisterschaften 2025
Sa., 29.03.2025 und weitere
Promenade, 91522 Ansbach
Eine Frau verschwindet. Zufällig finden sich andere Frauen in ihrer verlassenen Wohnung wieder und versuchen, den Grund für das Verschwinden herauszubekommen. Vermutungen, Gerüchte, Klischeebilder und Fantasieszenarien, eigene Wünsche und Hoffnungen, Projektionen und Erwartungsmodelle treffen aufeinander, verschmelzen, ZERschmelzen und erschaffen verschiedene Bilder – Versionen – des Verschwindens.Mit ihrem preisgekrönten Stück hat Autorin Julia Haenni eine aufregende Textkomposition erschaffen, in der Wirklichkeit, Fantasie, Gesellschaftskritik und -beobachtung fließend ineinander übergehen.
Do., 03.04.2025 und weitere