Mit dem gebürtigen Ansbacher Thomas Röthel konnte die Stadt einen bedeutenden Künstler als Stadtbotschafter gewinnen.
Anders als sein Vater, der in Ansbach als Holzbildhauer tätig war, hat sich Thomas Röthel während seines Studiums an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg für das Material Stahl entschieden. Seit 20 Jahren verleiht er seinen Konzepten und Ideen stählerne Form. Zudem kreiert Thomas Röthel Arbeiten in mehrlagig geschichtetem Büttenpapier.
In seinem Atelier wandelt sich der erdverbundene, massive Werkstoff Stahl zu gewölbten, gebogenen und gedrehten Skulpturen. Diese entfalten ihre Wirkung in nationalen und internationalen Ausstellungen sowie im öffentlichen Raum - so etwa bei der Ansbacher Skulpturenmeile, bei der Röthel 2004 erstmals ausstellte. Thomas Röthels Objekte bilden reizvolle Kontraste zwischen der Schwere des robusten Stahls und leichten, scheinbar schwebenden Formen.
Besuchen Sie uns auch auf:
Seit vielen Jahren wohne ich mit meiner Familie im Herzen der historischen Altstadt - und natürlich in einem historischen Gebäude.
Es ist mir eine große Ehre als Botschafter für die Stadt Ansbach auftreten zu dürfen.
Ansbach ist eine liebenswerte Stadt mit einer reichen Geschichte und viel Potential. In der Altstadt verbindet sich das Historische mit dem modernen Leben.
In Ansbach kennt man mich als „der Fritzi-Bubi“. Ich darf inzwischen zu den Ansbacher Originalen gezählt werden.
Wir sind die Organisatoren des Ansbacher Kulturgärtlas. Im Jahr 2015 entstand die Idee für das Kulturgärtla - zunächst aus einer Bierlaune heraus. Als drei Monate später die erste Band zu spielen begann, konnten wir es selbst nicht glauben. Seither sind wir von der Resonanz überwältigt. Das treibt uns immer wieder aufs Neue an.
Ansbach ist für mich eine Stadt der Kontraste. Altes, historisches vermischt sich mit Neuem und Modernem.
Ansbach – meine Wurzel – eine übersichtliche Stadt mit dem für mich und meine Familie notwendigen Angebot an Waren, Geschäften, Dienstleistungen und Arbeitsmöglichkeiten. Freunden und Bekannten spontan in der Stadt zu begegnen fällt hier leicht.
VIVA VOCE - das sind David Lugert, Heiko Benjes, Basti Hupfer und Andreas Kuch, vier A-cappella-Sänger aus tiefer Leidenschaft.
Mein Leben hat mich in die Ferne geführt, aber die Verbindung mit meiner Geburtsstadt hat mich nicht losgelassen.
Kaspar-Hauser-Platz 1 Markgrafenmuseum, 91522 Ansbach
Erleben Sie die Geschichte der Stadt und des Fürstentums Ansbach von der Ur- und Frühgeschichte bis ins 21. Jahrhundert.
Rosenbadstraße 3, 91522 Ansbach
Die Ansbacher Synagoge wurde von 1744 bis 1746 durch Hofbaumeister Leopoldo Retti erbaut.
Johann-Sebastian-Bach-Platz 3, 91522 Ansbach
Vor allem Kunst- und Geschichtsbegeisterte erwarten in St. Gumbertus sehenswerte Schätze:
Schlossplatz "Anscavallo", 91522 Ansbach
Kleine Gäste sehen und erleben die Welt auf ihre eigene Weise:
Schlossplatz "Anscavallo", 91522 Ansbach
„Wir heißen Euch im Namen Unseres Fürsten und Herren, Carl Wilhelm Friedrich, in Unserer Haupt- und Residenzstadt aufs Herzlichste willkommen. Wir sind Friederike Luise, Markgräfin von Brandenburg-Ansbach, eine geborene Prinzessin in Preußen und werden Euch heute durch Unsere Residenzstadt geleiten.“
Kaspar-Hauser-Platz 1 Markgrafenmuseum, 91522 Ansbach
Lassen Sie sich bei dieser außergewöhnlichen Stadtführung auf eine Reise durch die Ansbacher Geschichte mitnehmen.
St. Gumbertus, 91522 Ansbach
„Atom Heart Mother Suite“ von Pink Floyd wird in Ansbach uraufgeführt – als deutsche Erstfassung
So., 29.12.2024